von der Wabe bis ins Glas – fair und transparent

Am 20. Mai ist Weltbienentag: Die Biene nimmt eine Schlüsselrolle in der Natur und auch in unserem Alltag ein. Honig gehört für viele z. B. zum Sonntagsfrühstück dazu wie Brötchen oder Kaffee. Durch den Fairen Handel haben die Mitglieder der Imkergenossenschaften die Chance auf ein würdevolles Leben, die Bienenhaltung trägt zur Ernährungssicherheit für viele Familien bei und ermöglicht neben dem Kaffeeanbau ein zusätzliches Einkommen. Außerdem trägt die Imkerei zu Artenvielfalt, zum Klimaschutz und auch zur Klimagerechtigkeit bei. In unserem Weltladen bieten wir eine große Auswahl an Bio Honigsorten an.

Gepa Fair Trade

Youtube Video:
Die Imker-Genossenschaft Guaya’b in Guatemala

Unser Projekt KOFIP Kleinkassenwesen

Über Paula Iten haben wir direkten Kontakt zu Jean Luckner Romulus, der vor Ort in Haiti ist. Wir erinnern uns gerne an seinen Besuch 2006 in Erkrath. Jean Luckner Romulus koordiniert das Projekt KOFIP (Kleinkredite) in Haiti und ist Mitglied des Vorstands.

Die aktuellen Fotos aus Haiti geben einen Einblick in die tägliche Arbeit des Kleinkassenwesens in der Grand d‘ Anse und der momentanen Aufklärungsarbeit über Covid.

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mit einem Gutschein …

So kann der Beschenkte sein Geschenk aus bei einem breiten Sortiment an fairen Spezialitäten und hochwertigem Kunsthandwerk selber auswählen.

 

Online bestellen & unseren Weltladen unterstützen!

El Puente belebt die Aktion vom März diesen Jahres und will bei dem erneuten Corona-Lockdown die Weltläden und ihre Kunden besonders unterstützen.

Das funktioniert so:
Im El Puente Online Shop können Sie

am Ende des Bestellvorgangs im Warenkorb unseren Weltladen auswählen.

Suchen Sie dafür den Laden in der interaktiven Karte aus, die im Warenkorb unten steht.

Wir erhalten dann die volle Gewinnmmarge, die wir auch bei einem Kauf in unserem Laden erzielt hätten. Unsere Kunden können die Ware direkt an ihre Versandanschrift liefern lassen. 

 

 

Paula Iten berichtet aus Haiti

Paula Iten ist unsere Projektleiterin für die Stiftung Hand in Hand, deren Kleinkreditprogramme wir finanziell unterstützen.

Das Jahr 2020 geht langsam aber sicher dem Ende entgegen. Der beiliegende Rundbrief erzählt weiter, wie die Pandemie der Viren in Haiti ihre Kreise zieht:

https://www.erkrath-haiti.de/wp-content/uploads/2020/12/Jahresbericht-Hand-in-Hand-Nov-2020.pdf

In Haiti ist das Virus der Unsicherheit wohl das am schwierigsten zu bewältigende; die Studenten in der Metropole wissen nie, ob sie am Abend wieder nach Hause kommen werden. Auch das Hungergefühl im Bauch war in Haiti schwieriger zu bändigen; bei einer Wirtschaftskrise mit 20% Inflation sind die Lebensmittelpreise in die Höhe geschnellt. Das Coronavirus hingegen konnte einigermassen unter Kontrolle gehalten werden.
Ein neues Jahr, 2021, wird einziehen. Was wird es bringen? Hoffen, dass es besser wird, ist stets die beste Lösung. Doch was, wenn es immer schlimmer wird? Klimakrise! Menschenrechts-Krise! Hungerkrise! Wirtschaftskrise!

Ja, es braucht für uns alle, hier oder dort, Mut und Kraft – Geduld und Überlebenswillen! Wünschen wir uns Allen ein friedvolles und solidarisches 2021.
In dankbarer Verbundenheit grüsst im Namen von Hand in Hand
Paula Iten, Präsidentin

N.B. Eine überraschende Neuigkeit aus Haiti, hinein ins neue Jahr:
Am 8. Dezember hat der neue haitianische Bischof der Diözese Port-de-Paix fürs 2021 Klima / Umwelt zu einer seiner drei Prioritäten gemacht und will dem Aufruf von Laudato Si folgen. Er ruft alle Christen guten Willens, sowie alle Bürger*innen des Nordwestens, Frauen und Männer, Kinder, Jugendliche, alte Menschen auf, Bäume zu pflanzen. – Da heisst es, auf den Zug aufspringen und mitfahren, denn das Klima – die Ökologie – die Umwelt sind schon seit 15 Jahren die Prioritäten von Hand in Hand, im Nordwesten des Landes. Somit ist Zusammenarbeit gefragt! Darauf freut sich Hand in Hand (PI 12. Dez. 2020)